Gemüsebrühe

Gemüsebrühe

vegan & fettarm

Einmal die Mühe gemacht, monatelang davon profitiert. Ich verspreche euch, der Aufwand lohnt sich!

Selbst in Bio Gemüsebrühe aus dem Supermarkt sind Zutaten enthalten, die man nicht vermuten würde. Von Zucker in verschiedener Form (Glukosesirup, Rohrohrzucker etc.) über Hefeextrakt bis hin zu Palmöl – aber meist nur ein geringer Anteil an Gemüse – findet man darin.

Wer der nervigen Suche nach der einzig wahren Gemüsebrühe entgehen möchte, macht sie am besten einfach selbst. Denn es ist wirklich kein Hexenwerk. Einmal gemacht, hält sie sich mehrere Monate im Kühlschrank. Da das Gemüse ja nicht getrocknet wird, sollte man bei der Verwendung nicht sparen und kann mehrere Esslöffel pro Gericht verwenden.

Ich nutze sie für alles mögliche, Suppen, Soßen, Bolognese… und alles mit gutem Gewissen!

Gemüsebrühe

4kcal / 0,5g KH / 0,3g E / 0g F pro EL

  • 1000 g Bio Suppengemüse (Möhren, Lauch, Sellerie) sowie je nach Belieben: Pilze, Weißkohl, Zwiebel, Steckrübe, Pastinake, Paprika, Blumenkohl, etc.)
  • 1 großer Bund Petersilie
  • 2-3 Zehen Knoblauch
  • 200 g Salz
  • Gewürze wie Thymian oder Liebstöckel (optional)
  1. Gemüse säubern, grob schneiden und dann mit Petersilie und Knoblauch in einer Küchenmaschine kleinhäckseln.

  2. Salz gut untermengen, in Schraubgläser füllen und im Kühlschrank lagern.

  3. Wer keine Küchenmaschine hat, kann das Gemüse auch weich dünsten, mit dem Stabmixer pürieren und dann mit dem Salz vermengen.


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